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Enschuldigung, nur Computerübersetzung

Das Gesetz der Quatsch

Jewgenij Rudometov, Wiktor Rudometov.
authors@rudometov.com

Ein wirksames Tool der Prognose der Entwicklung der elektronischen und Computerindustriezweige schon fast vier Zehn der Jahre ist das Gesetz der Quatsch. Er fing Regel für die Fachkräfte und die Geschäftsleute, zulassend an, die potentiellen Möglichkeiten der zukünftigen, noch nicht erstellten Erzeugnisse vorauszusagen.

Die Menschheit versuchte immer, in die Zukunft hineinzuschauen. Seine besten Verstände nach Maßgabe der Kräfte bemühten sich, dieses Problem zu entscheiden, verschiedene Methodiken und die Tools verwendend.

Hundert Jahre und sogar Tausend Jahre, tatsächlich, ganz der Voraussage wurden auf der narkotischen Trance der zahlreichen Priester, der Wahrsager und der Propheten gegründet. Den Beitrag zur Prognostizierung der Zukunft hat ganz und die Armee der Astrologen, die wohl Millionen der vielfältigen Horoskope erstellten beigetragen.

In unsere mehr gebildete Uhrzeit für diese Ziele werden die verhältnismäßig komplizierten wissenschaftlichen Methodiken der Einschätzung der untersuchten Objekte, die die Konstruktion der vielfältigen mathematischen Modelle gewährleisten verwendet. Als die Grundlage werden zum Beispiel solche Mittel wie die Analyse der vorübergehenden Reihen, regressionnyj die Analyse verwendet, die spektrale Analyse u.ä . die Konstruktion der adäquaten Modelle wird eine außerordentlich komplizierte Aufgabe in der Regel, aber nicht weniger ist schwierig ihre Nutzung und die Interpretation der bekommenen Ergebnisse. Es sind die Fälle häufig, wenn das Modell das sehr sperrige System aus den Dutzenden darstellt, und es oft es und Hundert der nichtlinearen Angleichungen, schlecht nachgebend der Vereinfachung und ist beladend während der Berechnungen die modernen Rechner tüchtig. Und je die komplizierter untersuchten Objekte, desto ergeben sich die Modelle komplizierter.

Doch existieren in der komplizierten Welt der zahlreichen Mittel der Analyse und der Prognosen die Tools, die die wohlbekannte These bestätigen: ganz genial — ist es einfach. Solches Tool der Prognose der Entwicklung der elektronischen und Computerindustriezweige schon fast vier Zehn der Jahre ist das Gesetz der Quatsch. Dieses Gesetz noch viele Jahre regt die Öffentlichkeit auf gibt ruhig nicht, den Gesetzgebern der Computerindustrie, die von den Fachkräften und von den Geschäftsleuten vorgestellt sind, in bedeutendem Grade bestimmend ihre fortschreitende Entwicklung zu schlafen.

Mehr drei Dutzende der Jahre hat Gordon Mur (Gordon Moore, Chairman Emeritus of Intel Corporation) die regelmäßige Doppelbildung der Zahl der Transistoren in den komplizierten elektronischen Einrichtungen vorausgesagt. Jetzt heißt es vom Gesetz der Quatsch (Moore's Law).

Die Abb. 1. Gordon Mur (Gordon Moore, Chairman Emeritus of Intel Corporation)

Doch gingen welche Ereignisse voran und auf welche Weise es ist die Eröffnung des gegebenen merkwürdigen Gesetzes geschehen?

Die Antwort auf diese Frage hat Gordon Mur im kurzen Videofilm, der im Verlauf der Aktion des Vizepräsidenten der Gesellschaft Intel Patrika Gelsingera demonstriert ist (Patrick Gelsinger, Vice President, Chief Technology Officer, Intel Corporation) auf IDF Spring 2002, gehend in San Francisco, Kalifornien, die USA, ende Februar 2002 gegeben.

Hier ist nötig es zu erinnern, dass das Forum IDF (IDF — Intel Developer Forum) die größte Veranstaltung für die Hersteller der Hardware und der Software ist und wird mehrmals im Jahr durchgeführt. Das Forum sammelt die führenden Vertreter der Wissenschaft und der Technik für die Betrachtung verschiedener Fragen, die mit den führenden Computertechnologien und von der Produktion der elektronischen Zweige verbunden sind,

Dass das Gesetz der Quatsch betrifft, so hat seine Eröffnung äußerst einfach stattgefunden. Die Zeitschrift hat nach der Elektronik in 1965 Gordon Mura gebeten, die Entwicklung der Halbleiterindustrie auf die Folgenden 10 Jahre vorauszusagen. Und wie Gordon Mur, damals die integrierten Schaltkreise, die auf dem Markt zugänglich sind bemerkt hat, waren nach den modernen Maßen verhältnismäßig einfach. Die Kompliziertesten enthielten nur drei Zehn der Elemente auf dem Chip. Doch war in die Labore das schon experimentale Chip, das aus den 60 Komponenten besteht. Gordon Mur hat die Möglichkeiten der existierenden damals Technologien und das Tempo des Kompliziertwerdens der Halbleiterchips analysiert. Weiter hat er die Extrapolation für die Dauer von 10 Jahren erfüllt eben hat die höher abgefasste Gesetzmäßigkeit, die das Erscheinen der sehr komplizierten Chips mit einigen Zehntausenden der Transistoren voraussagt bekommen. Die Ergebnisse der gegebenen Analyse waren im entsprechenden Artikel vorgestellt: Gordon E. Moore. Cramming more components onto integrated circuits. Electronics, Volume 38, Number 8, April 19, 1965. (Gordon E. Moore, Director, Research and Development Laboratories, Fairchild Semiconductor division of Fairchild Camera and Instrument Corp.). Die Untenangeführten Zeitpläne aus dem angegebenen Artikel illustrieren die Einschätzung und die Prognose der Entwicklung der Halbleiterindustrie gut. Übrigens muss man sich erinnern, dass diese Arbeit in 1965 unter den Bedingungen der verhältnismäßig kleinen Zahl der Daten gemacht war.

Die Abb. 2. Die Veränderung des Wertes der Kennziffer der Preis/Komponente je nach der Zahl der Elemente im Chip (aus dem Artikel Gordons Mura, der in 1965 ) veröffentlicht ist 

Die Abb. 3. Die Prognose der Größe der Zahl der Elemente in den Chips (aus dem Artikel Gordons Mura, der in 1965 ) veröffentlicht ist 

Wie es sich zeigte, hat sich die Genauigkeit der Voraussage des Tempos des Kompliziertwerdens der Architektur der elektronischen Chips viel höher erwiesen, als erwartete irgendjemand. Entsprechend der Prognose der Zahl wurde die Doppelbildung der Komponenten jedes Jahr vorausgesagt, dass der Evolution der Chips auf die Periode bis zum Anfang der siebzigsten Jahre genügend genau entsprach. Im Folgenden war mit die Übereinstimmung mit der Entwicklung der Halbleiterindustrie und der Datenspeicherung das Gesetz der Quatsch korrigiert: die Doppelbildung der Zahl der Transistoren in den Prozessoren soll jede anderthalb-zwei Jahre geschehen.

Zur guten Illustration der Gerechtigkeit dieses Gesetzes dient der Zeitplan, der die Größe der Zahl der Transistoren demonstriert, bildend die Grundlage der Architektur der Prozessoren der Firma Intel.

Die Abb. 4. Die Größe der Zahl der Transistoren in den Prozessoren

Das Jahr der Ausgabe und die Zahl der Transistoren in den Prozessoren Intel

Die Prozessoren

Das Jahr der Ausgabe

Die Zahl der Transistoren

Intel 4004

1971

2 250

Intel 8008

1972

2 500

Intel 8080

1974

5 000

Intel 8086

1978

29 000

Intel 286

1982

120 000

Intel 386

1985

275 000

Intel 486DX

1989

1 180 000

Intel Pentium

1993

3 100 000

Intel Pentium II

1997

7 500 000

Intel Pentium III

1999

24 000 000

Intel Pentium 4

2000

42 000 000

Intel Itanium II

2002

220 000 000

Wie es erwartet wird, werden schon in 2007 die Prozessoren mit der Zahl der Transistoren eine Milliarde erscheinen. Und wie Craig Barrett im Vortrag auf IDF Spring 2002 bemerkt hat, in fünfzehn nächsten Jahre wird die Entwicklung der Halbleitertechnologien den Herstellern der Prozessoren zulassen, die folgenden Charakteristiken zu realisieren:

  • 2 Milliarde der Transistoren,
  • Die Taktfrequenz der Prozessoren wird 30 GGts erreichen,
  • 1 Billion Instruktionen in die Sekunde,
  • Den Umfang der Transistoren — 10 nm (0,01 mkm),
  • Es wird möglich die Nutzung podlozhek 18 "(zur Zeit verwirklicht sich der Übergang mit 8" auf 12 "die Platten).

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